Am Donnerstag, den 13. März 2014, um 13:39 Uhr wurde unsere Feuerwehr mittels Pager und Sirene zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Nach Erkunden der Lage mittels Atemschutz stellte sich heraus, dass ein Küchengerät durch einen technischen Defekt Feuer gefangen hatte. Der Atemschutztrupp löschte den Brand rasch. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde überprüft, ob sich noch große Hitze hinter den Gerät staute. Durch das schnelle Eingreifen konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Somit konnten wir nach einiger Zeit wieder ins Gerätehaus einrücken.